Unterstützt von rund 1.000 Österreichern wurde eine formelle Beschwerde gegen den ORF eingebracht. Der Vorwurf: Er soll durch einseitige Berichterstattung gefährliche Nebenwirkungen der mRNA-“Impfungen” unrichtig dargestellt und verharmlost haben.
Fachexperten aus Medizin und Recht haben diese Beschwerde am Montag den 13.Februar vorgestellt und mit zahlreichen Beweisen und Sachargumenten untermauert, weshalb das Verhalten des ORF objektiv falsch, verschleiernd, verzerrend und damit gesetzeswidrig war. Die Initiative fordert, den gesetzmäßigen Zustand einer umfassenden und objektiven Information der Bevölkerung wieder herzustellen. Sehen Sie nun eine ausführliche Zusammenfassung der Pressekonferenz.